Seit der Gründung stand Celtic Brew melodisch und textlich auf dem Boden der irischen, schottischen und teilweise auch englischen Folklore. Für den Folkanteil sorgten Geige, Akkordeon, Tin Whistle und akustische Gitarre. Den unverwechselbaren Celtic Brew Sound erzeugte die Rockabteilung mit E-Gitarre, Bass, Synthi und Schlagzeug. Und dann war da natürlich Alexandras Stimme, die Stimme mit Gänsehautgarantie.
Für das musikalische Grundkonzept galt: So viel Folk wie nötig und so viel Rock wie möglich. Und wenn dabei auch noch ein wenig Jazz anfällt oder sich Blues, Boogie, Reggae oder sonst was anbietet: Immer her damit! Vielseitigkeit war einer der Trümpfe von Celtic Brew. Jigs, Reels, Strathspeys, Laments, keine Art von Tunes kam zu kurz und vom melancholischen Liebeslied bis zur kämpferischen Ballade war jede Song-Gattung vertreten.
Aber was sollen wir uns groß selbst loben. Das haben andere schon hinreichend getan. Auf der Seite „Presseberichte" haben wir eine Reihe von Kritiken zusammengestellt, an deren Wortlaut wir völlig unschuldig sind.
Lüdenscheider Nachrichten:
... mitreißend von der ersten Note bis zum letzten Akkord.
... wer dabei gewesen ist an diesen beiden Abenden, ist in seinem Erfahrungsschatz um ein exzellentes Konzert bereichert...
Ahlener Tageblatt:
... pure Leidenschaft seit 26 Jahren...
... und versetzten das Publikum in eine derartige Verzückung, der es sich am liebsten noch endlos hingegeben hätte.
Noch überzeugender: Einfach mal reinhören!